Duvallon schuf diesen Nocif als Verweis auf den dämonischen Ruf des Absinths. Wurde nicht behauptet, dass Thujon die Menschen verrückt, gewalttätig und sogar… tuberkulös machte, bevor er 1910 verboten wurde? Da die Wissenschaft seitdem bewiesen hat, dass dies nicht der Fall ist, ist hier ein weißes Lachen hinter dem mit Psilocybin bedeckten Etikett aus den halluzinogenen Pilzen von den Wiesen des Jura zu hören.
Die Grundlage ist das Wermutkraut der Region, wovon DuVallon nur das Hochwertigste nimmt („soweit ich es finde!“). Was für eine Geschmacksexplosion! Am Gaumen entsteht ein blumiges und kräuteriges Geschmacksfeuerwerk, wie eine Wanderung in den Höhen des Vallon, das von der typischen Bitterkeit der Pflanze unterbrochen wird. Liebhaber der Süße, geht euren Weg, der Nocif ist trocken, so wie er sein sollte.
- ANISLASTIG:
- BITTERKEIT:
- SÜSSE:
- PFLANZLICH (KRÄUTERIG):
- BLUMIG:
- KOMPLEXITÄT:
- TYPIZITÄT: Sehr blumig, bitter.
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