Das Rezept von 1903, das vor dem Absinthverbot entwickelt wurde, hat den Untergrund überdauert, um nun bei uns zu sein. Besonders rustikal und bitter, hat der junge Brenner Christophe Racine es an den heutigen Gaumen angepasst, um dieses liebliche Getränk zu komponieren, das aus Lakritz geschaffen wird und zu den süßesten Absinthen in unserer Auswahl gehört. Eine schöne Balance zwischen blumigen und kräuterigen Aromen, zwischen der Frische von Minze und der von Koriandersamen.
Die Besonderheit? Kombiniert wird örtlicher Wermut mit heimlichen Wermutkräutern, d. h. mit solchen, die auch Schwarzbrenner in der Apotheke erwarben, in der Christophe als Drogist tätig war.
Ein Juwel flüssigen Nektars, das sich hinter Glas und dem historischen Etikett mit seiner durch Verlaine inspirierten Illustration verbirgt. Ein Meisterwerk, das Preise sammelt und von Fachleuten gelobt wird, die dem jungen Erfinder den Schweizer Titel des „Goldenen Destillateurs“ verliehen haben.
Goldmedaille Distisuisse 2015-2016 und 2017-2018. Bester Absinth der Schweiz 2015-2016
- ANISLASTIG:
- BITTERKEIT:
- SÜSSE:
- PFLANZLICH (KRÄUTERIG):
- BLUMIG:
- KOMPLEXITÄT:
- TYPIZITÄT: Lakritz. Einer der süßesten Absinthe in unserem Sortiment.
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