Dieser Absinth wird jedes Jahr anlässlich des Almabtriebs von Saint-Cergue im Waadtländer Haut-Jura in limitierter Auflage gebrannt. Als Anspielung auf die Viehprozession lässt sich der Nektar in der Mulde einer echten Glasmilchflasche mit Siebdruck nieder. Eine Hommage auch an die Zeit des Untergrunds, als der verbotene Absinth „Jura-Milch“ genannt wurde, um die Behörden zu täuschen.
Die fünf dominanten Pflanzen des Rezepts werden im Val-de-Travers angebaut: Römischer und Gemeiner Wermut, Minze, Ysop, Zitronenmelisse. Und so entsteht ein köstlicher Geschmack blumiger Harmonie… wie eine bunt blühende Almwiese.
- ANISLASTIG:
- BITTERKEIT:
- SÜSSE:
- PFLANZLICH (KRÄUTERIG):
- BLUMIG:
- KOMPLEXITÄT:
- TYPIZITÄT: Wermutkraut aus der Region mit überwiegend blumigen Noten.
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