Freunde der Tradition sollten diesen authentischen Absinth nicht verpassen, der haargenau so gebrannt wird, wie damals vom Vater des Brenners im Untergrund. Selbst das Etikett hat sich nicht geändert, mit einer unterhaltsamen Anekdote.
Der Schwarzgebrannte von Martins Vater verbarg sich hinter einem Etikett für Trinkalkohol, das auch als Grundlage für die illegale Destillation von Absinth diente. Ein Trick, damit die Behörden keinen Verdacht schöpfen sollten… und um ihnen ein Schnippchen zu schlagen! Steht nicht auch geschrieben: „Von Liebhabern und der Alkoholbehörde gleichermaßen gesucht“?
Heute sind das Rezept und das Etikett unverändert… oder beinahe. Die Behörden zwangen die Brennerei, den Begriff „Elixier langer Lebensdauer“ zurückzuziehen und durch „durstlöschendes Elixier“ zu ersetzen.
Oder wie man nach ein paar Schlucken des verbotenen Geschmacks in die Vergangenheit zurückreist…
Goldmedaille Distisuisse 2017-2018
Silbermedaille Distisuisse 2013-2014, 2015-2016, 2019-2020
- ANISLASTIG:
- BITTERKEIT:
- SÜSSE:
- PFLANZLICH (KRÄUTERIG):
- BLUMIG:
- KOMPLEXITÄT:
KOMPLEX
Komplexe Aromen aus einer großen Vielfalt destillierter Pflanzen
ANISSCHNAPS
Vollmundiger Anis für mehr Süße und eine milchige Trübung
LOKALER ABSINTH
Gebrannt aus der im Val-de-Travers angebauten Wermutpflanze
AUSGEZEICHNET
Ein außergewöhnlicher Absinth, der von renommierten Jurys ausgezeichnet wurde
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