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La Bleue Authentique du Val-de-Travers 4cl

CHF 8.00
Dieser grüne Absinth ist in mehrfacher Hinsicht untypisch. Zunächst einmal sind da die provenzalischen Noten, die mit Römischem Wermut versetzt sind. Dann gibt es auch noch pikante Aromen, getragen von Zitronenmelisse. Zu guter Letzt ist die althergebrachte Mazeration zu erwähnen, die als „Wollstrumpf“-Technik bekannt ist und die die Farbe des Getränks mit seinem zart smaragdgrünen Schimmer hervorhebt. Brenner: Distillerie du Val-de-Travers und DistAB Alkoholgehalt: 54 Vol.-% Inhalt: 75cl, 25cl, 4cl

Absinth WanR 4cl

CHF 8.00
Hier ist ein überraschender grüner Absinth in einer zart goldenen Farbe. Der Brenner fügt eine ordentliche Handvoll Blüten nach altem Geheimrezept hinzu. Dieser Absinth ist stark (72 Vol.-% Alkohol), pflanzlich, blumig und komplex, inspiriert von einem echten Rezept, das im Untergrund entwickelt wurde. Brenner: Absintissimo, René Wanner Alkoholgehalt: 72 Vol.-% Inhalt: 50cl, 4cl

Absinth La Fine Verte 4cl

CHF 8.00
Bereit für einen atemberaubenden Schuss Komplexität? Kein Absinth in unserer Auswahl vereint so viele Pflanzen wie dieser Fine Verte. Es sind insgesamt 21, die drei bis vier Monate lang kalt mazeriert werden, um ihren pflanzlichen Zenit am Gaumen zu erreichen. Als bitterer Absinth eignet er sich für das Zucker-Löffel-Ritual... er schmeckt aber auch pur mit ein paar Tropfen Wasser. Brenner: Distillerie du Val-de-Travers, Christophe Racine Alkoholgehalt: 68 Vol.-% Inhalt: 70cl, 20cl, 10cl, 4cl

Absinth des Poètes verte 4cl

CHF 8.00
Während grüne Absinthe mitunter wegen ihrer Bitterkeit und groben Rustikalität abschrecken, überrascht dieser mit seiner bemerkenswerten Süße, die durch kräftige Pflanzenbouquets und Holznote verstärkt wird. Sein Geheimnis? Eine langsame Mazeration von drei bis vier Monaten, die ihre zarte grüne Farbe entfaltet. Brenner: Distillerie du Val-de-Travers, Christophe Racine Alkoholgehalt: 64 Vol.-% Inhalt: 70cl, 20cl, 10cl, 4cl
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Grüne Absinthe

Grüner Absinth ist ein klarer (oder transparenter) Absinth, der einem zweiten Mazerationsverfahren mit chlorophyllreichen Pflanzen unterzogen wird, das das anfängliche Destillat langsam und natürlich färbt, es aber auch mit bemerkenswerter Komplexität anreichert.

Je nach Rezept ruht der klare Absinth für einige Tage oder mehrere Monate in einem Bad aus Heilpflanzen, die als Eigenschaft eine hohe Chlorophyllrate aufweisen, welche die Farbe des Destillats ausbildet... und das inspirierte Oscar Wilde zu dem Spitznamen „Grüne Fee“.

Dazu gehören Römischer Wermut, Minze, Brennnessel, Koriander, Zitronenmelisse oder Ysop. Mit der Zeit nimmt der Nektar allmählich die grüne Farbe an, deren Intensität je nach Rezept, Verfahren, ausgewählten Pflanzen und Dauer der Mazeration variiert.

Während viele Industrieproduzenten ihre Absinthe chemisch in einem grellen Grün färben, arbeiten alle unsere handwerklichen Brennereien natürlich wie im 18. Jahrhundert, ohne Zusatz von Farbstoffen, Konservierungsmitteln oder künstlichen Aromen.

Die häufigste Technik ist die Mazeration in Fässern. Einige handwerkliche Brenner behalten jedoch die Färbung mit Wollstrümpfen wie im Untergrund (ein mit Pflanzen gefüllter Wollstrumpf wird in den Absinth infundiert) oder mit einer Urtinktur bei (ein klarer Absinthextrakt wird durch Mazeration getönt und dann dem ursprünglichen Destillat zugesetzt).

Dieses zweite Mazerationsverfahren verleiht grünem Absinth eine bemerkenswerte Komplexität. Er ist im Allgemeinen bitterer, kräuteriger, trockener, aber auch alkoholhaltiger als klarer Absinth.